Mehr sehen & sparen

35-44% Rabatt mit Take 2/3/4

Ein Premierenfilm kostet auf Cinefile CHF 7.00. Mit dem Abo Take2 gibt es deren zwei für CHF 9.80, mit Take3 drei für 13.80. Rechne! Pro memoria hier die cinefile-Idee in Kürze.

Unser Versprechen:
Wir ersparen Ihnen den endlosen Such- und Sehfrust auf grossen Streaming-Portalen, indem wir Ihnen nur Filme anbieten, die wir selber mieten würden, wenn wir sie nicht schon gesehen hätten.

Unsere Auswahl: Begründen wir bei jedem selektionierten Film mit einer persönlichen Kurzkritik online und im Newsletter.

Unsere Bitte:
Ermöglichen Sie uns und Ihnen den weiteren Ausbau unseres  cinephilen Angebots um Premieren und Klassiker, indem Sie eines unserer Abos lösen.

Ihr Vorteil:
Sie sparen bei jeder Ausleihe 35-44% und können das Abo jeden Monat ihrem Appetit anpassen oder bei Bedarf auch mal pausieren.

Unsere Zugaben: Bonusmaterial zu jedem Streaming-Film, der vollständigste Kinoguide der Schweiz werbefrei und jede Woche Kurzbesprechungen der wichtigsten Kino- und Streamingpremieren  im Newsletter.

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Einzelmiete

Neu hinzugefügt o

Shekhar Kapur, GB, 2023
mit Lily James, Shazad Latif c6.3

Trotz Parship & Co ist die die Londoner Jungfilmerin Zoe mit Dreissig noch nicht in festen Händen – und bereitet ihrer unbeschwert alleinstehenden Mutter damit ernsthafte Sorgen. Für Zoes Freund aus Kindheitstagen, den pakistanischen Secondo Kazim, hingegen ist die Sache klar. Er folgt der Tradition und wählt eine arrangierte Ehe. Zoe ist fassungslos. Sie beschliesst, das designierte Paar bis zur pompösen Hochzeit im pakistanischen Lahore mit der Kamera zu begleiten. Doch ihr professionelles Interesse ist weniger eindeutig, als sie behauptet.


Cristian Mungiu, Rumänien 2022, 125' c7.3
Todd Stephens, USA 2021, 105' c7.0
Neus Ballús, Spanien 2021, 85' c6.5
Mia Hansen-Løve, Frankreich 2022, 112' c7.0
Édouard Molinaro, Frankreich 1967, 85' c7.5
Florian Zeller, Frankreich 2022, 123' c6.3
Robert Connolly, Australien 2022, 102' c5.9
Abbas Kiarostami, Frankreich 2012, 109' c7.0
 

2 Oscargewinner und ein moralischer Sieger auf cinefile

8 Oscars, 3 Nominationen

Everything Everywhere All at Once
Kwan & Scheinert, 2022
Mit 7 Oscars der Abräumer 2023. Wir empfehlen auf cinefile auch «Swiss Army Man», den früheren Coup der genialischen beiden Daniels.
Navalny
Daniel Roher, 2022
Der Dokumentarfilm Oscar 2023 stellt auch ein  als Verdikt gegen Vladimir the Terrible dar: Das Porträt des inhaftierten russischen Oppositionellen.
Triangle of Sadness
Ruben Östlund, 2022
Dreifach nominiert für Bester Film, Bestes Drehbuch & Beste Regie. Der hätte sogar die zwei Daniels schlagen müssen – sagen Besserwisser wie wir. Immerhin: Die Palme von Cannes hat er.

Für den Schweizer Filmpreis nominiert

Drei der fünf Preisanwärter in der Sparte Dokumentarfilm

Loving Highsmith
Eva Vitija, 2021
Nomination 1 und unser Favorit: Die reichhaltige Doku über die grosse Krimiautorin.
Girl Gang
Susanne Regina Meures, 2022
Nomination 2: Aus dem Leben einer jungen Influcencerin, bei der sich alles ums Image dreht.
(Im)mortels
Lila Ribi, 2022
Nomination 3: Witzige Kommentare und bohrende Fragen zum Leben nach dem Tod.

Die Streaming-Alternative aus der Schweiz
Cinefile ist das Schweizer Online-Heimkino für ein cinephiles Publikum im digitalen Zeitalter. Bei uns kommen Fans  internationaler Arthouse- und Independent-Filme, von Klassikern, neueren uns neusten Filmen, die es werden könnten, auf ihr Rechnung. Viereinhalb Jahre nach der Live-Schaltung umfasst die Online-Plattform rund 700 Filme, darunter fast 200 Schweizer Produktionen. Die Streaming-Auswahl reicht vom gehobenen Unterhaltungs- bis zum rigorosen Kunstfilm und versucht dabei das Platte und Abgestandene genauso zu vermeiden wie das Verstiegene und Prätentiöse.

Das Kuratierungs-Prinzip: Klasse statt Masse
Betrieben und kuratiert wird cinefile von einer Handvoll Erfahrener und ExpertInnen aus den Bereichen Filmjournalismus, Filmproduktion, Filmwissenschaft, Digital Marketing und Informatik.
“Die Grundidee von cinefile”, sagt Gründer Andreas Furler, “ist, dass hier zusammenkommt, was wir bei Netflix & Co nie fanden: Filme, die vor kurzem noch in den Arthouse-Kinos liefen, genauso wie Reprisen und Klassiker, so genannt "grosses" Kino genauso wie “kleines“. 
"Die gängige Unterscheidung von Arthouse und Mainstream, so Furler weiter, "kümmert uns nicht, solange eine Film mindestens eine Person in unserem fünfköpfigen Team vollauf überzeugt und die anderen keine triftigen Gründe wie unverkennbaren Rassismus, Sexismus oder Gewaltverherrlichung sehen, die eine Publikation verbieten, weil wir diesen Ideologien nicht zudienen wollen. Wir versuchen somit, einen grosszügigen, auf Diversität bedachten Masstab anzulegen und gleichzeitig bei der filmischen Qualität keine Abstriche zu machen, zugegeben: die Tägliche Quadratur des Zirkels.
Unser Ziel ist, nicht möglichst viele, sondern möglichst gute Filme auf cinefile anbieten. 'Klasse statt Masse', so lautet unsere Devise. Dabei ist uns bewusst, dass jeder Geschmack relativ ist. Deshalb selektieren wir nie allein. Billy Wilder sagte, dass jede(r) einzelne ZuschauerIn im Kinosaal möglicherweise ein Dummkopf ist. Versammeln sich, aber 1000 dieser Dummköpfe im Dunkeln, so fuhr er fort,  dann käme da "kritisches Genie" zusammen. Uns gefällt diese Bonmot zur Schwarm-Intelligenz, auch wenn unser Team bislang bloss aus fünf cinephilen Dummköpfen besteht. "

Jeder Film mit Begleitung und 5 Minuten Probezeit
Weil uns die Relativität jeder Selektion bewusst ist, geben wir unserem Streaming-Publikum vor der Miete jedes Films fünf unverbindliche Gratisminuten lang Gelegenheit, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.
Zudem begleiten wir jeden Streaming-Film nicht nur mit griffigen Handlungs-Angaben, Standbildern, Postern und Trailern, sondern auch mit Kurzkritiken und Bonusmaterialien, wie wir selber verfassen oder im Netz zusammensuchen. Geplant per März 2023 ist eine Ausweitung dieser Aktivitäten auf ein kleines Online-Magazin, damit wir unsere liebsten Filme noch besser vermitteln und nationale und internationalen Geschehen um den Film auch etwas breiter in den Blick fassen können. 

Streamen in der Einzelmiete: Die günstigste Schweizer Plattform für Premierenfilme
Sämtliche Filme auf cinefile sind mit der Gratis-Registrierung "Basic" ohne Abo-Verpflichtung zur Einzelmiete in der Schweiz und in Liechtenstein erhältlich. Mit einem Mietpreis von CHF 7.00 für sämtliche Premierenfilme ist cinefile die günstigstes Pay-per-View-Plattform der Schweiz – im Abo, siehe unten, ist die Miete noch günstiger.
Die Filme sind alle in HD und Originalversion mit frei wählbaren Untertiteln verfügbar, teils auch in deutschen oder französischen Synchronfassungen. Das Streamen ist einfach: Hat man eine Kreditkarte hinterlegt, so ist jeder neue Filme per Klick erhältlich und läuft im Nu los. Weitere Zahlungsmethoden werden im März 2023 installiert. Bereits jetzt können Sie mit einem Mail an info@cinefle.ch auch jederzeit eine Online-Überweisung an cinefile initiieren, die Ihnen kostenlose als frei verwendbares Guthaben auf Ihr cinefile-Konto übertragen wird. 

Der Weg auf den grossen Bildschirm
Mit der Air-Play-Funktion von Apple-TV oder einem Chromecast-Stecker von Google können Sie unsere Filme jetzt schon auf Ihrem grossen Fernsehbildschirm übertragen.  Persönlich ziehen wir allerdings die gute alte, supersimple Verbindung mit einem HDMI-Kabel vor, die keinen äusseren Einflüssen wie der schwankenden WLAN-Verbindung vor Ort unterworfen ist.
Das cinefile-Team ist sich bewusst, dass alle diese Behelfe nicht der Weisheit letzter Schluss sind und arbeitet an TV-Apps, mit denen das Sortiment direkt auf den Fernsehgeräten der gängigen Marken abgerufen werden kann. Die wichtigsten Apps stehen ab April 2023 zur Verfügung.

Take 1, 3 oder 5: Das noch günstigere Flatrate-Abo für das gesamte Sortiment
Zu den einzigartigen Features von cinefile gehören die Abos Take1, Take3 und Take5, die Flatrate-Tarife für einen bzw. drei bzw. fünf Filme pro Monat bieten. Der einzelne Film kostet im Abo Take1 CHF 6.00 (14% Rabatt), im Abo Take3 noch CHF 4.50 (36% Rabatt) und im Abo Take5 CHF 3.50 (50%) Rabatt. Das Abo kann auf den Ablauf jeder der individuell wählbaren Verrechnungsperioden dem aktuellen Filmhunger angepasst oder storniert werden. Für unsere AbonnentInnen ist cinefile zu  100% werbefrei.

Last but not least: Der cinefile-Kinoguide und Ihre persönliche Watchlist
Cinefiles sind Kinofans. Deshalb bemühen wir uns seit bald fünf Jahren auch, den beststrukturierten und umfassendsten Kinoguide der Schweiz herauszugeben. Bei uns können Sie das komplette Kinoprogramm des Landes nicht nur nach Filmen, Zeiten und Kinos geordnet und nach ihren Kriterien gefiltert konsultieren, sondern sämtliche Kinoorte auch nach Ihren Bedürfnissen kombinieren und die Filme, die sie ins Auge fassen, in ihrer persönlichen Watchlist abspeichern, die sich automatisch auch mit Ihren Streaming-Favoriten abgleicht. Im Gegensatz  zur kompletten Konkurrenz inklusive Google geben wir auch um sämtliche Programmkinos und Open-airs mit ihrem und ihrem kompletten Angebot wieder - und natürlich verlinken wir Sie mit dem Ticketing jeder einzelnen der rund 9000 wöchentlichen Kinovorstellungen in der Schweiz.

Der cinefile-Newsletter und unsere dargebotene digitale Hand
Unser wöchentlicher Newsletter auf Deutsch und Französisch ist nicht einfach ein PR-Werkzeug zum  Verkauf unserer Streaming-Filme, sondern auch ein Info-Service mit Kurzkritiken und Hinweisen zu unseren liebsten neuen Kinofilmen und weiteren Events. Kein Wunder also, kommt er nach 4 Jahren auf Beachtungs-Quoten zwischen 45% und 57%, was für der Normalität, für Digital-Marketing aber einem kleinen Wunder gleichkommt.
Noch Wünsche offen? Schreiben Sie uns an info@cinefile.ch. Unsere dargebotenen digitale Hand antwortet Ihnen unter der Woche zu 99% innert 36 Stunden, an Wochenenden (ab Freitag 14.00 Uhr - ja wir machen am Freitag gern früh Schluss) bis spätestens Montag 12.00 Uhr. Halten wir diese Frist nicht ein, haben Sie bei uns ab dem 1. Februar 2023 einen Freifilm zu gut.

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