A Shaun the Sheep Movie: Farmageddon
Will Becher, Richard Phelan, 2019o
Auf der Mossy Bottom Farm ist alles wie gehabt: Shaun das Schaf heckt verrückte Streiche aus, die der pflichtbewusste Hütehund Bitzer vereitelt. Als das Außerirdischen-Mädchen LU-LA in der Nähe der Farm bruchlandet, tun sich Shaun, Bitzer und die anderen Schafe zusammen, um LU-LA wieder sicher nach Hause zu bringen. – Fortzsetzung von Shaun the Sheep.
Mal wieder ein Film nach dem Schichttortenprinzip: Kinder lachen über die vielen Slapstickmomente, Erwachsene über all die Anspielungen auf Science-Fiction-Filme. Von den überflüssigen Songs abgesehen ein Riesenspass.
Thomas BodmerUnfassbar, das Schaf mit dem Wolle-Toupet wird bald 25 und hat nach 150 TV-Folgen noch immer nur Faxen im Kopf und Lust auf Pizza. Im zweiten Kinofilm weiten die Knetprofis der britischen Aardman-Animationsstudios (Regie: Richard Phelan und Will Becher) den Horizont der fidelen Farmbewohner bis ins Weltall aus. Kinder folgen Shauns Mission, das gestrandete Alienmädchen Lula zurück zu ihren Eltern zu bringen. Erwachsene freuen sich über die vielen Sci-Fi-Bezüge, von der gepfiffenen Akte X-Melodie über E.T.- und Wall-E-Motive bis zu den Transformers und Armageddon (Originaltitel: Farmageddon). Wie gewohnt gibt es keine Dialoge, dafür den größten Rülpser der Filmgeschichte.
Bernhard BlöchlLe récit d’une amitié hors du commun, dépourvu de dialogues, qui privilégie cette fois la tendresse à l’humour.
Stéphanie BelpêcheTout juste notera-t-on, sous la surenchère du sujet, une sensible petite baisse du régime comique, une moindre justesse dans l’agencement des gags. Tout cela restant suffisamment agréable et loufoque pour être sans façon recommandé.
Jacques MandelbaumGalerieo





