Al canto del cucù

August Kern, Schweiz, 1941o

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vzurück

Der junge Tessiner CarIo schIägt sich in Zürich als Marroniverkäufer durch. Als er erfährt, dass ein reicher OnkeI ihm sowie weiteren wiIligen Helfern 100'000 DolIar vermacht, wenn sie beim Wiederaufbau des zerfalIenen Heimatdorfes mitmachen, bricht er sofort auf. Doch ein Herumtreiber erhebt ebenfalls Anrecht auf Carlos Erbe.

Die Geschichte des Marroniverkäufers, den ein reicher Onkel aus Amerika zum Millionär machen will, wenn er sein von der Auswanderung verlassenes Heimatdorf wieder aufleben lässt (ein patriotischer Augenwink auf den Wahlen-Plan) wird völlig banalisiert. Das Thema wurde in billigem Vaudeville-Stil angegangen, was viele Tessiner, allen voran Gilardoni, auf die Palme brachte. Der Film vermittelt uns einen Eindruck von den starken Vorurteilen, die im Zweiten Weltkrieg gegenüber den exotischen Bewohnern der Südschweiz herrschten. (Auszug)

Antonio Mariotti

Galerieo

Swissinfo, 01.07.2004
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Porträt über Ettore Cella
/ SRF
de / 01.07.2004 / 01‘59‘‘

Radiobeitrag über Ettore Cella
Von / SRF
de / 04‘54‘‘

Filmdateno

Synchrontitel
Wenn der Kuckuck ruft DE
Genre
Drama
Länge
107 Min.
Originalsprache
Schweizerdeutsch
Bewertungen
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ØIhre Bewertung5.2/10
IMDB-User:
5.2 (14)
Cinefile-User:
< 10 Stimmen
KritikerInnen:
< 3 Stimmen

Cast & Crewo

Lilian HermanCelestina
Ettore Cella Carlo Corda
Fredy Lucca Emil Dietschi
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Bonuso

iGefilmt
Porträt über Ettore Cella
SRF, de , 01‘59‘‘
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gGeschrieben
Nachruf auf Ettore Cella
Swissinfo / nn
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hGesprochen
Radiobeitrag über Ettore Cella
SRF / de / 04‘54‘‘
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