12 von 25 Klassikern

Sie bestimmen, was wir bringen!

Wir haben 25 unvergessliche Filme für Sie zusammengestellt. Wählen Sie Ihre Favoriten. Die 12 Filme mit den meisten Stimmen bringen wir ab Januar im Streaming heraus:

Jules et Jim
    François Truffaut, Frankreich 1961
Down by Law 
    Jim Jarmusch, USA 1986
Otto e mezzo
    Federico Fellini, Italien 1963
Amy
    Asif Kapadja, GB 2015
L'eclisse
    Michelangelo Anonioni, Italien 1962
Le fabuleux destin d'Amélie Poulain

    Jean-Pierre Jeunet, Frankreich 2000
Le Cercle Rouge
    Jean-Pierre Melville, Frankreich 1970
Don't Look Now
    Nicolas Roeg, GB 1973
Mulholland Drive
    David Lynch, USA 2001
Atonement
    Joe Wright, GB 2007
The Crying Game
    Neil Jordan, GB 1992
Three Days of the Condor
    Sydney Pollack, USA 1975
Apocalypse Now

    Francis Ford Coppola, USA 1979
Wilde Erdbeeren
    Ingmar Bergman, Schweden 1957
Der Himmel über Berlin
    Wim Wenders, BRD 1987
Festen
    Thomas Vinterberg, Dänemark 1998
The Ice Storm
    Ang Lee, USA 1997
The Pianist
    Roman Polanski, Frankreich 2002
Drowning by Numbers
    Peter Greenaway, GB 1988)
Le mépris
    Jean-Luc Godard, Frankreich 1963
The Others
   
Alejandro Amenábar, Spanien/USA, 2001
Orlando
    Sally Potter, GB 1993
City Lights
   
Charles Chaplin, USA 1931
Le grand bleu
   
Luc Besson, Frankreich 1988
Fitzcarraldo
   Werner Herzog, BRD 1982

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ZUR UMFRAGE

Streaming

Neu hinzugefügt o

Heidi Schmid, Christian Labhart, Schweiz, 2023

Der einstige Sozialarbeiter Röbi hat Krebs und wird bald sterben. Im Lauf eines halben Jahres empfängt der 77jährige zusammen mit seiner Frau nochmals Freunde und Familie in seiner heimeligen Stube, hält Rückschau, erzählt seinen Enkeln Geschichten und spaziert mit dem Hund im Wechsel der Jahreszeiten am See. Die Kamera begleitet ihn bei seinen Begegnungen und beim beim Sinnieren über den Gang seines Lebens, das auch in Filmdokumenten aus der Familien- und Hippiezeit und aus langen Berufsjahren in den Sozialwerken von Pfarrer Sieber aufscheint.


Thomas Salvador, Frankreich 2023, 115' c6.2
Emmanuel Mouret, Frankreich 2022, 100' c6.9
Gianni Di Gregorio, Italien 2022, 97' c6.3
François Ozon, Frankreich 2023, 102' c6.6
Celine Song, Republik Korea 2023, 106' c8.0
Ursula Meier, Frankreich 2022, 102' c6.1
Christian Petzold, Deutschland 2023, 103' c7.3
Claire Denis, Frankreich 2022, 116' c6.1

Blu-Ray

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Oppenheimer
Christopher Nolan, 2023
Christopher Nolans Biopic über den Vater der Atombombe, Robert Oppenheimer: Anspruchsvolles, spektakuläres Blockbusterkino, das in den fünf Monaten seit der Premiere eine knappe Milliarde Dollar in die weltweiten Kinokassen gespült hat.
Les choses de la vie
Claude Sautet, 1970
Michel Piccoli als Verunfallter zwischen Leben und Tod, Romy Schneider und Lea Massari als die Frauen, zwischen denen er lavierte: eine melodramatische Lebensschau und ein Sehgenuss.
César et Rosalie
Claude Sautet, 1972
Romy Schneider als die Frau zwischen ihrem jovialen Lebenspartner (Yves Montand) und ihrer einstigen Liebe (Sami Frey): Eine Dreiecksgeschichte, aus der Unerwartetes erwächst.
Le vieux fusil
Robert Enrico, 1975
Romy Schneider als Frau eines Chirurgen im deutsch besetzten Frankreich von 1944. Philippe Noiret gibt den braven Bürger, der nach einer schrecklichen Entdeckung rot sieht und mit einem alten Jagdgewehr loszieht.
 

Spotlight

FILMO-STAFFEL 17

Collection Peter Volkart

Nach der phantastischen Collection Georges Schwizgebel zu Ehren des Genfer Trickfilmkünstlers macht die Reeditions-Initiative filmo in ihrer neusten Staffel mit digitalisierten Schweizer Schlüsselfilmen das Werk eines weiteren grossen Solitärs neu zugänglich: sechs Filme des 1957 geborenen Zürcher Designers, Fotografen, Objektkünstlers und Regisseurs Peter Volkart aus gut dreissig Jahren, darunter vielfach prämierte Meilensteine wie Terra incognita, Room 606 oder Subotika.

Volkarts Miniaturen, kaum je länger als 15 Minuten, sind surreale Mischungen von Real- und Animationsfilm, in denen der Regisseur Alltagsgegenstände, altertümlich anmutende Fotos und Illustrationen in reale Settings einfügt und spleenige Wissenschaftler und Forschungsreisende auf Expeditionen in exotische Weltgegenden wie die Insel "Nanpol" oder das "Karfunkel-Archipel" führt, wo die die physische und mentale Schwerkraft aufgehoben ist. 

Anders gesagt: Volkart bricht mit gängiger Logik und denkt dabei streng logisch, seine seltsamen Gestalten und Welten haben ihre eigenen Spielregeln – wie wir alle. Deshalb sind sie bei aller Verschrobenheit universell. Unbedingt reinschauen.

Die Streaming-Alternative aus der Schweiz
Cinefile ist das Schweizer Online-Heimkino für ein cinephiles Publikum im digitalen Zeitalter. Bei uns kommen Fans  internationaler Arthouse- und Independent-Filme, von Klassikern, neueren uns neusten Filmen, die es werden könnten, auf ihr Rechnung. Viereinhalb Jahre nach der Live-Schaltung umfasst die Online-Plattform rund 700 Filme, darunter fast 200 Schweizer Produktionen. Die Streaming-Auswahl reicht vom gehobenen Unterhaltungs- bis zum rigorosen Kunstfilm und versucht dabei das Platte und Abgestandene genauso zu vermeiden wie das Verstiegene und Prätentiöse.

Das Kuratierungs-Prinzip: Klasse statt Masse
Betrieben und kuratiert wird cinefile von einer Handvoll Erfahrener und ExpertInnen aus den Bereichen Filmjournalismus, Filmproduktion, Filmwissenschaft, Digital Marketing und Informatik.
“Die Grundidee von cinefile”, sagt Gründer Andreas Furler, “ist, dass hier zusammenkommt, was wir bei Netflix & Co nie fanden: Filme, die vor kurzem noch in den Arthouse-Kinos liefen, genauso wie Reprisen und Klassiker, so genannt "grosses" Kino genauso wie “kleines“. 
"Die gängige Unterscheidung von Arthouse und Mainstream, so Furler weiter, "kümmert uns nicht, solange eine Film mindestens eine Person in unserem fünfköpfigen Team vollauf überzeugt und die anderen keine triftigen Gründe wie unverkennbaren Rassismus, Sexismus oder Gewaltverherrlichung sehen, die eine Publikation verbieten, weil wir diesen Ideologien nicht zudienen wollen. Wir versuchen somit, einen grosszügigen, auf Diversität bedachten Masstab anzulegen und gleichzeitig bei der filmischen Qualität keine Abstriche zu machen, zugegeben: die Tägliche Quadratur des Zirkels.
Unser Ziel ist, nicht möglichst viele, sondern möglichst gute Filme auf cinefile anbieten. 'Klasse statt Masse', so lautet unsere Devise. Dabei ist uns bewusst, dass jeder Geschmack relativ ist. Deshalb selektieren wir nie allein. Billy Wilder sagte, dass jede(r) einzelne ZuschauerIn im Kinosaal möglicherweise ein Dummkopf ist. Versammeln sich, aber 1000 dieser Dummköpfe im Dunkeln, so fuhr er fort,  dann käme da "kritisches Genie" zusammen. Uns gefällt diese Bonmot zur Schwarm-Intelligenz, auch wenn unser Team bislang bloss aus fünf cinephilen Dummköpfen besteht. "

Jeder Film mit Begleitung und 5 Minuten Probezeit
Weil uns die Relativität jeder Selektion bewusst ist, geben wir unserem Streaming-Publikum vor der Miete jedes Films fünf unverbindliche Gratisminuten lang Gelegenheit, sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen.
Zudem begleiten wir jeden Streaming-Film nicht nur mit griffigen Handlungs-Angaben, Standbildern, Postern und Trailern, sondern auch mit Kurzkritiken und Bonusmaterialien, wie wir selber verfassen oder im Netz zusammensuchen. Geplant per März 2023 ist eine Ausweitung dieser Aktivitäten auf ein kleines Online-Magazin, damit wir unsere liebsten Filme noch besser vermitteln und nationale und internationalen Geschehen um den Film auch etwas breiter in den Blick fassen können. 

Streamen in der Einzelmiete: Die günstigste Schweizer Plattform für Premierenfilme
Sämtliche Filme auf cinefile sind mit der Gratis-Registrierung "Basic" ohne Abo-Verpflichtung zur Einzelmiete in der Schweiz und in Liechtenstein erhältlich. Mit einem Mietpreis von CHF 7.00 für sämtliche Premierenfilme ist cinefile die günstigstes Pay-per-View-Plattform der Schweiz – im Abo, siehe unten, ist die Miete noch günstiger.
Die Filme sind alle in HD und Originalversion mit frei wählbaren Untertiteln verfügbar, teils auch in deutschen oder französischen Synchronfassungen. Das Streamen ist einfach: Hat man eine Kreditkarte hinterlegt, so ist jeder neue Filme per Klick erhältlich und läuft im Nu los. Weitere Zahlungsmethoden werden im März 2023 installiert. Bereits jetzt können Sie mit einem Mail an info@cinefle.ch auch jederzeit eine Online-Überweisung an cinefile initiieren, die Ihnen kostenlose als frei verwendbares Guthaben auf Ihr cinefile-Konto übertragen wird. 

Der Weg auf den grossen Bildschirm
Mit der Air-Play-Funktion von Apple-TV oder einem Chromecast-Stecker von Google können Sie unsere Filme jetzt schon auf Ihrem grossen Fernsehbildschirm übertragen.  Persönlich ziehen wir allerdings die gute alte, supersimple Verbindung mit einem HDMI-Kabel vor, die keinen äusseren Einflüssen wie der schwankenden WLAN-Verbindung vor Ort unterworfen ist.
Das cinefile-Team ist sich bewusst, dass alle diese Behelfe nicht der Weisheit letzter Schluss sind und arbeitet an TV-Apps, mit denen das Sortiment direkt auf den Fernsehgeräten der gängigen Marken abgerufen werden kann. Die wichtigsten Apps stehen ab April 2023 zur Verfügung.

Take 1, 3 oder 5: Das noch günstigere Flatrate-Abo für das gesamte Sortiment
Zu den einzigartigen Features von cinefile gehören die Abos Take1, Take3 und Take5, die Flatrate-Tarife für einen bzw. drei bzw. fünf Filme pro Monat bieten. Der einzelne Film kostet im Abo Take1 CHF 6.00 (14% Rabatt), im Abo Take3 noch CHF 4.50 (36% Rabatt) und im Abo Take5 CHF 3.50 (50%) Rabatt. Das Abo kann auf den Ablauf jeder der individuell wählbaren Verrechnungsperioden dem aktuellen Filmhunger angepasst oder storniert werden. Für unsere AbonnentInnen ist cinefile zu  100% werbefrei.

Last but not least: Der cinefile-Kinoguide und Ihre persönliche Watchlist
Cinefiles sind Kinofans. Deshalb bemühen wir uns seit bald fünf Jahren auch, den beststrukturierten und umfassendsten Kinoguide der Schweiz herauszugeben. Bei uns können Sie das komplette Kinoprogramm des Landes nicht nur nach Filmen, Zeiten und Kinos geordnet und nach ihren Kriterien gefiltert konsultieren, sondern sämtliche Kinoorte auch nach Ihren Bedürfnissen kombinieren und die Filme, die sie ins Auge fassen, in ihrer persönlichen Watchlist abspeichern, die sich automatisch auch mit Ihren Streaming-Favoriten abgleicht. Im Gegensatz  zur kompletten Konkurrenz inklusive Google geben wir auch um sämtliche Programmkinos und Open-airs mit ihrem und ihrem kompletten Angebot wieder - und natürlich verlinken wir Sie mit dem Ticketing jeder einzelnen der rund 9000 wöchentlichen Kinovorstellungen in der Schweiz.

Der cinefile-Newsletter und unsere dargebotene digitale Hand
Unser wöchentlicher Newsletter auf Deutsch und Französisch ist nicht einfach ein PR-Werkzeug zum  Verkauf unserer Streaming-Filme, sondern auch ein Info-Service mit Kurzkritiken und Hinweisen zu unseren liebsten neuen Kinofilmen und weiteren Events. Kein Wunder also, kommt er nach 4 Jahren auf Beachtungs-Quoten zwischen 45% und 57%, was für der Normalität, für Digital-Marketing aber einem kleinen Wunder gleichkommt.
Noch Wünsche offen? Schreiben Sie uns an info@cinefile.ch. Unsere dargebotenen digitale Hand antwortet Ihnen unter der Woche zu 99% innert 36 Stunden, an Wochenenden (ab Freitag 14.00 Uhr - ja wir machen am Freitag gern früh Schluss) bis spätestens Montag 12.00 Uhr. Halten wir diese Frist nicht ein, haben Sie bei uns ab dem 1. Februar 2023 einen Freifilm zu gut.

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