The Hill Where Lionesses Roar
Luàna Bajrami, 2021o
Irgendwo im Kosovo, in einem abgelegenen Dorf, erleben drei junge Frauen, wie ihre Träume und Ambitionen erstickt werden. In ihrem Streben nach Unabhängigkeit kann sie nichts aufhalten: Es ist an der Zeit, die Löwinnen brüllen zu lassen.
Drei Teenager auf der Schwelle zum Erwachsensein, festgefahren in ihrem Heimatdorf im Kosovo, ohne Zukunftsperspektiven. Gelangweilt und frustriert verbringen die drei Freundinnen ihren Sommer in verlassenen Bauruinen und ausgetrockneten Schwimmbecken, ziellos, wartend. Luàna Bajrami vermittelt das Gefühl vom Gefangensein an einem Ort und in einem Leben und ersinnt einen lustvollen Ausweg aus der Einöde für die drei jungen Frauen. Ein visuell stilvoller Film über Empowerment mit starken Hauptdarstellerinnen.
Stefanie FüllemannIncarné par une bande de comédiennes stupéfiante de naturel, d’énergie et de charisme, La Colline où rugissent les lionnes vous déstabilise autant qu’il vous emporte. Une cinéaste est née.
Thierry ChèzeCe n’est pas par son sujet que ce film sort du rang, ni par sa réalisation honnête, mais par ses magnifiques comédiennes qui suffisent à incendier ce film et à transcender sa prévisibilité.
Serge KaganskiLuàna Bajrami filme cet âge-là avec une grâce émouvante. Sans appuyer sur les enjeux, sans alourdir son intrigue, préférant les ellipses aux explications et la sobriété d’une mise en scène où l’ennui et le sentiment d’abandon circulent sous les rugissements.
Sophie Avon