Scoob!
Tony Cervone, USA, 2020o
Scooby! verrät, wie der Hund Scooby Doo und sein Herrchen Shaggy sich zum ersten Mal trafen und wie sie sich mit den jungen Detektiven Fred, Velma und Daphne zur berühmten Mystery Inc. zusammenschlossen. Jetzt, da über die Jahre allerlei Abenteuer zusammen bestritten wurden, stehen Scooby und die Gang vor ihrem bisher grössten Rätsel: Eine geheimnisvolle Verschwörung plant, den Geisterhund Cerberus auf die Welt loszulassen.
Der Zeichentrickhund Scooby-Doo war in den letzten fünfzig Jahren quasi im Dauereinsatz, er hechelte durch diverse Fernsehserien, Kinofilme und TV-Specials, nebenbei drückte er Brettspielen oder Frühstücksflocken seine Pfote auf. Jetzt gibt es einen weiteren Film, darin geht es um den Hund von Alexander dem Großen, doofe Superhelden, den Castingshow-Juroren Simon Cowell, Minions-artige Bösewichte und die Frage, ob man für ein Netflix-Abo bezahlen muss. Kurzum: Regisseur Tony Cervone und seine sieben Drehbuchautoren scheinen sich für alles Mögliche zu interessieren, nur nicht für die Story ihres erstaunlich lieblos animierten Films.
Josef GrüblCe film dénature complètement le concept en y ajoutant d’autres personnages des studios Hanna-Barbera (Satanas et Diabolo, Capitaine Caverne) ! On est dérouté par ce parti pris vain, même si le film ne manque pas d’humour et reste fidèle aux mimiques des héros.
Stéphanie BelpêchePorté dans sa version originale par un casting de stars, ce énième dérivé de la franchise Scooby-Doo ne partage pas grand-chose avec ses prédécesseurs et nous entraîne de Los Angeles à la Grèce. De quoi séduire le jeune public, mais aussi décontenancer les fans.
Marine Quinchon