Breaking Surface
Joachim Hedén, Norwegen, Schweden, Belgien, 2020o
ICY UNDERWATER SURVIVAL | Zwei Schwestern werden in den ozeanischen Tiefen des norwegischen Winters von Felsen eingeschlossen. Ein Überlebenskampf gegen die Uhr beginnt, und der Sauerstoffvorrat wird knapp.
INTERNATIONALE PREMIERE
Der Film
Kurz nach Weihnachten fahren die Halbschwestern Ida und Tuva zum Tauchen in die abgelegenen Fjorde Norwegens, denn was eignet sich besser als Sport in der Natur, um Familienstreitigkeiten beizulegen und sich von der Festtagsvöllerei zu erholen? Doch die Expedition wird zum Alptraum: Nach einem Erdrutsch steckt Tuva unter Wasser fest. Ida darf keine Zeit verlieren: Sie muss ihre Schwester retten, bevor die Unterkühlung sie tötet oder die Sauerstoffflaschen leer sind.
Wir empfehlen: Einmal tief einatmen, bevor BREAKING SURFACE beginnt! Denn die Nerven werden nicht geschont in diesem Aqua-Kammerspiel mit seinen erschreckend wirksamen Unterwasser-Spannungsszenen. Das unverschnörkelte Drehbuch führt die beiden Protagonistinnen auf eine clevere Weise ein, bevor ihr furchterregendes Abenteuer seinen Lauf nimmt. Ein Survival-Wettrennen gegen die Zeit, mit eindrücklichen Kulissen und einer intensiven Performance der zwei Schauspielerinnen, deren körperliche Leistung ins Auge sticht.
Der Regisseur
Joachim Hedén wurde 1967 in der schwedischen Region Uppland geboren und ist Regisseur, Drehbuchautor und Fotograf. 2006 wurde sein erster Film NEW YORK WAITING am renommierten Tribeca Festival gezeigt. 2010 folgt auf diese Romanze FRAMILY, ein Drama, dessen Drehbuch und schauspielerische Leistungen gelobt wurden. Mit BREAKING SURFACE stürzt sich Joachim Hedén kopfvoran ins Genrekino – mit einem Unterwasserthriller, der zwischen den Inseln Lofoten und Vilvoorde gedreht wurde, sowie im gigantischen Wasserbecken der belgischen Lites-Studios.
Ausgewählte Filmografie
2006 – NEW YORK WAITING
2010 – FRAMILY
2014 – 10 000 TIMMAR
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