The Call of the Wild
Chris Sanders, USA, 2020o
Bucks lebt ein glückliches Hundeleben im Kalifornien der 1860er-Jahre. Doch eines Tages findet er sich in der fremden Wildnis Alaskas inmitten eines frenetischen Goldrauschs wieder. Mit einem Rudel von Post-Schlittenhunden muss er sich der grössten Herausforderung seines Lebens stellen. – Nach dem Roman von Jack London
In der x-ten Verfilmung von Jack Londons Roman wetteifern der computeranimierte Buck und Harrison Ford um den wirkungsvolleren Hundeblick. Regisseur Sanders, der vom Animationsfilm kommt (The Croods), trägt etwas sehr dick und kindlich auf, aber der Abenteuerstoff ist zeitlos gut.
Andreas ScheinerAu final, cette ode à la nature n'est pas seulement un grand spectacle familial, tant elle balance intelligemment entre les événements tragiques et les moments lumineux émaillant les destins des chiens et des hommes.
Renaud BaronianChris Sanders signe à l’arrivée un sympathique film d’aventures à voir en famille où il est question de nature sauvage et deretour aux origines.
Julia Mothu