Star Wars: The Rise of Skywalker
J.J. Abrams, USA, GB, 2019o
Ein Jahr nachdem der Rest des Widerstands durch Luke Skywalkers Opfertat aus dem Griff der Ersten Ordnung entkommen konnte, kämpfen die völlig unterlegenen Rebellen aus dem Hinterhalt gegen Kylo Ren und dessen Truppen. Zum ersten Mal gehen dabei die neuen Helden Rey, Finn und der Super-Pilot Poe gemeinsam auf eine lange Mission. – Neunte Episode der Star-Wars-Reihe.
Auch dieser Abschluss der aktuellen Trilogie wandelt auf ausgetretenen Pfaden; dieses Mal werden die Motive aus «Return of the Jedi» variiert. Das ist streckenweise unterhaltsam, auf die Länge aber auch ziemlich ermüdend -- den ganzen Twists zum Trotz. Für Effekte, Ton und Filmmusik gabs Oscarnominierungen, gewonnen hat der Film aber keine der Auszeichnungen.
ggsEs geht immer wieder in die Wüste zurück in den "Star Wars"-Geschichten, seit der Lucas-Ära, die Einsamkeit der Wüste ist der Vorhof zur Leere des Weltraums. Hier werden Beziehungen durchgespielt und variiert, unbekannte Verwandtschaften verkündet, manche überhaupt nicht ungewollt, traditionelle Verpflichtungen übernommen. Solche mystischen Momente sind auch das Spannendste im der neuen Episode von J. J.Abrams. Oscar Isaac und John Boyega sind die vollkommenen Actiongenre-Kumpel, selbst beim finsteren Adam Driver blitzt Kumpelhaftes auf, und Daisy Ridley schlägt sich tapfer mit einem konsequenten Gesichtsausdruck zwischen Begriffsstutzigkeit und Trotz.
Fritz GöttlerFin de la saga mythique. Tout y est : le bien, le mal (et réciproquement), les droïdes drolatiques, les combats. Et même les fantômes tant aimés... Plaisir enfantin garanti !
Isabelle DanelL’ascension de Skywalker en devient un space opéra certes traditionnel mais forcément passionnant, doublé d’un mise en scène autrement ample et solide qui s’illustre dans quelques séquences échevelées et visuellement magnifiques.
Fabrice Leclerc