Dora and the Lost City of Gold
James Bobin, Australien, USA, 2019o
Nachdem Dora jahrelang den Urwald erforscht hat, steht ein neues Abenteuer an: die High School. Doch als Doras Eltern spurlos verschwinden, stürzt sich das Mädchen erneut ins Abenteuer. Gemeinsam mit dem Affen Boots und einer ziemlich chaotischen Gruppe an Teenagern begibt sie sich auf eine waghalsige Reise, bei der sie auch noch das Geheimnis um ein verschollenes Inka-Reich lösen muss. – Realfilmadaption der Kinderserie Dora the Explorer.
Im Dschungel kennt sich Dora (Isabela Moner) aus, die Highschool, auf die sie ihre Forscher-Eltern schicken, ist dagegen unbekanntes Terrain. Weil Schatzräuber es auf eine verschollene Inka-Stadt abgesehen haben, wird die aufgedrehte 16-Jährige mit drei Schulkameraden nach Peru entführt. Die US-Zeichentrickserie, auf der James Bobins Realverfilmung basiert, will Kinder mit lateinamerikanischem Hintergrund ansprechen. Der Kinofilm ist etwas für Indiana-Jones-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Ana Maria MichelSi le film se veut une sorte d’Indiana Jones pour les 7-10 ans (mais pas plus...), les effets spéciaux ne sont pas à la hauteur et les rebondissements manquent d’originalité.
L.P.La jeune Isabela Moner incarne avec conviction une Dora qui ne s'en laisse pas compter et dont les aventures vont régaler les enfants et leurs parents.
Antoine Le FurGalerieo





