Magnolia
Paul Thomas Anderson, USA, 1999o
24 Stunden in L.A. Neun Menschen. Neun Schicksale. Wie ein Spinnennetz sind alle miteinander verwoben. Und ein gewaltiger Sturm an Gefühlen bricht über sie herein. Wie bei Frank T.J. Mackay. Ist es Zufall, dass der charismatische Sex-Prediger gerade heute, nach so vielen Jahren, seinen Vater wiedersieht? Seine verhasste Kindheit kommt wieder hoch, und dennoch wurde er genau wie sein Vater, der erfolgreiche TV-Produzent Earl Partridge, ein Star im Medienrummel. Und was ist mit der schönen, mondänen Linda, Earl's Frau? Sie besitzt alles, was mit Geld zu kaufen ist, ist aber grenzenlos einsam. Erst dann, als Earl im Sterben liegt, findet sie heraus, was Liebe heisst.
Ce qui force l'admiration dans ce long et brillant travail de plus de trois heures, c'est la virtuosité de la mise en scène, la recherche thématique, qui permet à Anderson de tisser plusieurs toiles solides
Samir ArdjoumGalerieo




