Rien à déclarer
Dany Boon, Frankreich, 2010o
Der belgische Zollbeamte Ruben hasst die Franzosen. Als mit dem Schengener Abkommen die Zollkontrollen an den Grenzen abgeschafft werden, bricht für ihn eine Welt zusammen. Rubens französischen Berufskollegen und Erzfeind Mathias plagen andere Sorgen. Er ist in Rubens Schwester verliebt und fürchtet, dass seine Liebe am übersteigerten Patriotismus seines belgischen Kollegen scheitern könnte. Er fasst einen Plan, mit dem er Ruben für sich gewinnen will.
Boons grosses Können liegt in seiner Fähigkeit, glaubhafte und gleichzeitig urkomische Figuren zu schaffen und für diese die passenden Schauspieler zu finden. Das schmierige Ehepaar, das ein Restaurant führt, die talentlosen Drogenschmuggler, die Zöllner, die von der Technik überfordert sind – jede noch so kleine Rolle bietet Boon Stoff für Komik. Auch wer «Bienvenue chez les Ch’tis» nicht gemocht hat – doch, doch, das gibt es –, sollte sich «Rien à déclarer» auf keinen Fall entgehen lassen. (Auszug)
Murièle WeberTrois ans après le succès de Bienvenue chez les Ch'tis, Dany Boon, l'ami public n°1, est de retour avec une nouvelle comédie pleine d'humour, d'émotion et de savoureux numéros d'acteurs.
Julien BarcilonDivertissement familial, dopé par une grosse campagne marketing, Rien à déclarer n'atteindra peut-être pas les sommets des Ch'tis, mais il a le potentiel pour attirer la grande foule. "Un passeport pour le succès", dirait un douanier.
Hubert LizéBien qu'il soit à la fois auteur et tête d'affiche, Dany Boon est un comique partageur.
Aurélien FerencziGalerieo





