La vita è bella
Roberto Benigni, Italien, 1997o
1938 träumt der fröhliche junge Mann Guido davon, trotz der Schikanen der faschistischen Verwaltung eine Buchhandlung zu eröffnen. Er verliebt sich in die Lehrerin Dora, die im familiären Konformismus erstickt, und entführt sie am Tag ihrer Verlobung mit einem Bürokraten des Regimes. Fünf Jahre später haben Guido und Dora einen Sohn: Giosue. Doch die Rassengesetze traten in Kraft und der jüdische Guido wird mit seinem Sohn deportiert. Aus Liebe zu den beiden steigt Dora freiwillig in den Zug, der sie in die Todeslager bringt, wo Guido alles tut, um seinen Sohn vor dem Horror zu bewahren.
Un clown a imaginé, le temps d'une fable, tenir en respect la barbarie. Ce n'est pas rien.
Jean-Claude LoiseauLa vie est belle est une petite merveille. Un film tendre et spirituel sur un sujet délicat dont on ressort ému mais le coeur gonflé d'énergie.
Olivier GuéretGalerieo






