Dopo la guerra

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Bologna, 2002. Der Mord an einem Richter reisst alte politische Wunden zwischen Italien und Frankreich auf. Marco, ein ehemaliger linksextremer Aktivist, der wegen Mordes verurteilt wurde und vor zwanzig Jahren in Frankreich Zuflucht gefunden hat, wird verdächtigt, das damalige Attentat in Auftrag gegeben zu haben. Die italienische Regierung fordert seine Auslieferung. Da er gezwungen ist, mit seiner 16-jährigen Tochter Viola zu fliehen, ändert sich sein Leben für immer, ebenso wie das seiner Familie in Italien, die nun für seine früheren Verfehlungen bezahlen muss.