Zeit für Utopien
Kurt Langbein, 2018o
Der österreichische Dokumentarfilmer Kurt Langbein erzählt von einer Bio-Ziegenmolkerei in Bayern, von der genossenschaftlichen Wohnanlage Kalkbreite in Zürich, oder von einer französischen Teefabrik, die die Belegschaft einem Grosskonzern abgenommen hat.
Dass der Kapitalismus blind auf sein Ende zusteuert und jede Menge Ressourcen verbraucht, ohne an die Zukunft zu denken, das ist die Prämisse dieses Dokumentarfilms. So weit, so apokalyptisch. Aber dann beantwortet der Regisseur Kurt Langbein an vielen Beispielen die Frage, wie die Menschheit ein anderes, ein menschenfreundlicheres Wirtschaftssystem finden könnte: von der Bio-Ziegenmolkerei in Bayern über eine genossenschaftliche Wohnanlage in Zürich bis zur Teefabrik, die die Belegschaft einem Großkonzern abgenommen hat. Ein die Augen öffnender, ein tröstlicher Film.
Kathleen HildebrandDass der Kapitalismus blind auf sein Ende zusteuert, Ressourcen verbraucht ohne an die Zukunft zu denken, das ist die Prämisse dieses Dokumentarfilms. So weit, so apokalyptisch. Aber dann beantwortet Langbein an vielen Beispielen die Frage, wie die Menschheit in ein anderes, ein menschenfreundlicheres Wirtschaftssystem finden könnte. Ein die Augen öffnender, ein tröstlicher Film.
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