Orte ändern Kinoprogramm: Zürich Orte ändern

Am 19. März 2023 geschieht das Unvorstellbare: Nach einem historischen Banken-Run kracht die Credit Suisse, Sinnbild für Stabilität und Sicherheit, in sich zusammen. Die als weltweit systemrelevant eingestufte Schweizer Grossbank, die sich in der Werbung mit beliebten Sport-, Film- und Musikstars schmückt, hat im Hintergrund mit Steurflüchtlingen und Diktatoren gearbeitet, im Investment-Banking Milliarden verzockt und ihren Chefs dennoch abwerwitzige Vergütungen zugesprochen. Wie konnte es soweit kommen?

Bestehend aus sechs Kurzfilmen, in denen Pinguine in die Tiefen des Ozeans eintauchen und verschiedene Wasserwelten erkundigt werden.

Vier Aussenseiter:innen werden durch ein geheimnisvolles Portal gezogen – mitten in ein skurriles kubisches Wunderland, das von der Vorstellungskraft lebt. Um wieder nach Hause zu kommen, begeben sie sich mit dem Handwerker Steve auf eine magische Reise. Es wird ein Abenteuer, das von allen Mut verlangt – auch den, sich wieder mit den Eigenschaften zu verbinden, die jeden von ihnen kreativ machen.

In Paimpont herrscht Harmonie: Zu den Einwohner:innen gehören eine Lehrerin, die immer alles besser weiss, die Besitzerin des Supermarkts, die gerne einen Aperitif trinkt, ein elsässischer Klempner, der bretonischer ist als die Bretonen, und ein Parkwächter, der ein Fan von ... Johnny ist. In einem grossen Anfall von Solidarität erklären sie sich begeistert bereit, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen. Nur sind die Flüchtlinge, die an Land gehen, keine Ukrainer:innen, sondern Syrer:innen! Und einige in diesem charmanten kleinen bretonischen Dorf sehen die Ankunft ihrer neuen Nachbar:innen nicht sehr positiv. Wer sind also letztendlich die Barbar:innen?

Die syrische Immigrantin Farrah findet eine Anstellung als Haushälterin bei der zerrütteten Familie Engels in Berlin. Ihr Einfluss auf das Leben der Eltern und der drei Kinder ist so stark, dass sie unweigerlich dazu gebracht werden, wieder zueinanderzufinden. Doch als Farrah der Familie ihr eigenes dunkles Schicksal offenbart, wird alles auf den Kopf gestellt. Die Familie wird mit den Konsequenzen ihrer Handlungen konfrontiert und muss sich mit den eigenen Geheimnissen auseinandersetzen.

Im August 2020 erschütterte die Nachricht vom tragischen Unfall des Schweizer Polarforschers Konrad Steffen die Öffentlichkeit und die wissenschaftliche Gemeinschaft weltweit. Koni kehrte von einem Routinegang zu einer Messstation auf dem grönländischen Eisschild nicht mehr zum Basislager, dem „Swiss Camp“, zurück. Sein rätselhaftes Verschwinden beschäftigt bis heute seine Freunde, wissenschaftlichen Weggefährten und seine Familie.

Die 80er Jahre in Nordfrankreich. Jackie und Clotaire wachsen zwischen den Schulbänken und den Docks des Hafens auf. Sie studiert, er hängt herum. Dann kreuzen sich ihre Schicksale und es ist Liebe auf den ersten Blick. Das Leben versucht, sie zu trennen, aber es gelingt ihnen nicht, denn diese beiden sind wie die beiden Herzkammern desselben Herzens...

Als seine grosse Liebe entführt wird, sieht der unscheinbare Nate keine andere Wahl, als sich auf eine gefährliche Rettungsmission zu begeben. Was zunächst nach einer hoffnungslosen Aufgabe aussieht, wird zu seinem Vorteil, als er eine ungewöhnliche Fähigkeit entdeckt: Er kann keinen Schmerz empfinden. Diese besondere Stärke gibt Nate den Mut, sich über alle Hindernisse hinwegzusetzen, um das Leben der Frau, die ihm alles bedeutet, zu retten.

In den frühen 1930er Jahren gerieten auf der sonst menschenleeren kleinen Galapagos-Insel Floreana ein Paar von Zivivilisationsflüchtlingen, eine deutsche Neusiedlerfamilie und eine intrigante angebliche Baronin mit ihren zwei Liebhabern derart aneinander, dass nicht alle überlebten. Ron Howard inszeniert diese aus Briefen und Tagebüchern überlieferte Galagpagos-Affäre mit einem internationalen Starcast nach.