Orte ändern Kinoprogramm: Zürich Orte ändern

Ein Geschworener in einem Mordprozess erkennt, dass er möglicherweise den Tod des Opfers verursacht hat und muss mit dem Dilemma ringen, ob er die Jury manipulieren soll, um sich selbst zu retten, oder die Wahrheit preisgeben und sich selbst stellen soll.

In der Fortsetzung des gleichnamigen Heist-Thrillers von 2018 trifft Gerard Butler in der Rolle des skrupellosen Cops erneut auf L.A.-Räuber Donnie Wilson, der in die zwielichtige Welt unberechenbarer Diamantendiebe abtaucht und zusammen mit der berüchtigten Panther-Mafia seinen nächsten großen Coup in Europa plant: einen spektakulären Raubüberfall auf die weltgrößte Diamantenbörse.

Die ungleichen Cousins David und Benji reisen gemeinsam nach Polen, um mehr über das Leben ihrer kürzlich verstorbenen Grossmutter zu erfahren. Der Roadtrip, der als Reise in die Vergangenheit gedacht war, konfrontiert die beiden mit der Gegenwart, in der sie ihre Beziehung zueinander und ihre Familiengeschichte hinterfragen.

Eine scheinbar idyllische Liebesbegegnung entpuppt sich als Beginn einer surrealen Odyssee einer geschlechtslosen Figur. Reise der Schatten reflektiert, was den Menschen im technologischen Zeitalter zum Menschen macht.

Der junge Edmond Dantes ist Opfer einer Verschwörung und wird am Tag seiner Hochzeit wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, verhaftet. Nach vierzehn Jahren Haft im Château d'If gelingt ihm die Flucht. Nachdem er unermesslich reich geworden ist, kehrt er als Graf von Monte Christo zurück, um sich an den drei Männern zu rächen, die ihn betrogen haben.

Nachdem sie ihren letzten Fall in einem rumänischen Schloss erfolgreich gelöst haben, ist das Detektiv-Trio zu einigem Ruhm gelangt. Das Telefon in ihrer geheimen Zentrale auf dem Schrottplatz von Justus' Onkel Titus und Tante Mathilda steht nicht mehr still. Dennoch lässt ein interessanter, neuer Fall erstmal auf sich warten - bis in der Wohnung von Mr. Prentice rätselhafte Dinge geschehen. Laute Geräusche ertönen, Dinge vibrieren und Gegenstände bewegen sich. Und dann wird auch noch eine wertvolle Kristallskulptur gestohlen: der Karpatenhund.

1904 steht in St. Gallen die 25-jährige Näherin Frieda vor Gericht. Ihr wird vorgeworfen, ihr uneheliches Kind getötet zu haben. Doch stimmt das auch wirklich? Und wie viel Opfer steckt in der mutmasslichen Täterin? Der Fall ruft Anwälte, Presse und Zivilgesellschaft auf den Plan, die sich darüber streiten, wie viele Rechte einer Frau überhaupt zustehen.

Nahtoderfahrungen - ein Phänomen, das viele Menschen weltweit erlebt haben. Der Dokumentarfilm kombiniert wissenschaftliche Perspektiven mit persönlichen Berichten, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Durch Interviews mit Überlebenden, die von Licht am Ende des Tunnels oder von Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen berichten, sowie Expertenmeinungen aus den Bereichen Psychologie, Medizin und Theologie werden die Zuschauenden dazu angeregt, über die Grenzen unserer physischen Existenz und die Möglichkeiten eines Lebens nach dem Tod nachzudenken.

Souleymane rast mit seinem Fahrrad durch die überfüllten Strassen von Paris. Der junge Guineer arbeitet illegal als Essenskurier und will in Frankreich Asyl beantragen. Er hat noch zwei Tage, um sich auf die Anhörung vorzubereiten, bei der er seine Geschichte überzeugend erzählen muss – ein Wettlauf gegen die Zeit.

Die Kamera begleitet Lukas Bärfuss während fünf Jahren an diverse Theaterproduktionen, Lesungen und Recherchereisen. Unterwegs und bei ihm zu Hause wird deutlich, wer sich hinter den oft scharfen und pointierten Texten verbirgt. Der Film zeichnet das Porträt eines vielfältigen Denkers und nahbaren Menschen, der sich für Aussenseiter interessiert.

Finn hat ganz schön Pech. Erst fällt die Paddeltour mit seinem Vater ins Wasser, dann wird er im Zug nach Berlin auch noch beklaut. Obendrein glauben dem Zehnjährigen weder die Schaffnerin noch die anrückende Polizei, dass sein Rucksack mitsamt der Fahrkarte verschwunden ist.

Vladimir Putin hat sein Land schon lange auf den grossen Krieg vorbereitet, lange vor der Invasion der Ukraine. Seit 2012 wurde eine Reihe von repressiven Gesetzen verabschiedet, die alle, die öffentlich mit der offiziellen Darstellung der russischen Politik nicht einverstanden sind, als ausländische Agent:innen abstempeln. Unter diesen Umständen versucht eine Gruppe unabhängiger russischer Medien und Aktivist:innen, Widerstand zu leisten und ihre Arbeit fortzusetzen. Doch unmittelbar nach der Invasion wird ihre Arbeit unmöglich.