Die Geschichte eines guten Ehemanns und jungen Vaters, der sich in seinem männlichen Körper immer weniger zu Hause fühlt und einen langen, auch für seine Liebsten schmerzhaften Weg geht, bis er in seiner polnischen Kleinstadt als Transfrau wieder leben kann. Die episodische Handlung zieht sich über mehr alls dreissig Jahre und spiegelt auch den Wandel Polens vom kommunistischen zum kapitalistischen Land.
Eine Nahaufnahme der NS-Führungsriege und ihres Propagandaministers Joseph Goebbels vom Anschluss Österreichs 1938 bis zum Untergang des Dritten Reichs 1945. Aufgrund minuziöser Recherchen inszeniert der Spielfilm nach, wie Goebbels als Vollstreckungsgehilfe, doch auch als Dirigent Hitlers mörderische Politik orchestrierte: von den grossen Auftritten und Massenaufmärschen über die Kriegstreiberei, den Irrsinn des Russlandfeldzuges und der antisemitischen Vernichtungsmaschinerie bis zu den Durchhalteparolen in aussichtsloser Lage. Dokumentarische Einsprengsel und Statements von Überlebenden der Shoah dokumentieren das Leid, das die Naziideologie über Millionen von Menschen brachte.